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Faculty of mechanical engineering

„Analysemodule und Konfiguration“ – Arbeitsbericht aus dem AKKORD-Verbundprojekt

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in
  • 2021
Diagramm, das einen integrierten, datengetriebenen Referenzbaukasten und eine Online-Service-Plattform darstellt. Im oberen Bereich des Diagramms befinden sich drei Hauptkästen: "Beratungs-Services" links, "Analysemodule und Konfiguration" in der Mitte und "Digitaler Wissensdienst" rechts. Unter dem Kasten "Beratungs-Services" stehen "Empfehlungsassistenten" und "Kollaboration und Geschäftsmodelle", die durch Piktogramme dargestellt werden. Unter dem Kasten "Analysemodule und Konfiguration" sind verschiedene Symbole wie Zahnräder, eine Glühbirne, ein Diagramm und Prozentzeichen abgebildet. Unter dem Kasten "Digitaler Wissensdienst" sind "Use-Case-Szenarien" und "Kompetenzen und Handlungsempfehlungen" zu sehen, ebenfalls mit entsprechenden Piktogrammen.  In der Mitte des Diagramms befindet sich ein ovaler Bereich mit der Aufschrift "Industrielle Datenanalyse & Vernetzung von Daten". Darunter befindet sich das "Datenbackend System", das durch Pfeile mit den unteren Bereichen verbunden ist. Die unteren Bereiche stellen verschiedene Phasen des Produktlebenszyklus dar, beginnend von "Produktplanung", "Produktentwicklung", "Produktgestaltung", "Produktion", "Nutzung und Service" bis hin zu "Recycling". Diese Phasen sind durch eine horizontale Linie miteinander verbunden, die links mit "Lieferant" und rechts mit "Kunde" beschriftet ist. © IPS​/​TU Dortmund
Der Leistungsbereich „Analysemodule und Konfiguration“ bildet einen von vier Themenschwerpunkten im Forschungsprojekt AKKORD. Die nachfolgende Abbildung verortet den Leistungsbereich zusätzlich im Gesamtkontext des Vorhabens.

Im Leistungsbereich „Analysemodule und Konfiguration“ arbeiten die RapidMiner GmbH und das Institut für Produktionssysteme (IPS) federführend an den erforderlichen Teillösungen der Analysemodule für einen Referenzbaukasten zur wertschaffenden, kompetenzorientierten Kollaboration in dynamischen Wertschöpfungsnetzwerken. Durch die Anwendung überwachter und unüberwachter Lernverfahren sowie erforderlicher Vorverarbeitungen in den praktischen Anwendungsfällen von Volkswagen, Miele, ERCO, (Brabant & Lehnert) und DFKI werden praxisrelevante Lösungen entwickelt. Unterstützt werden die Arbeiten von AREND, PDTec und VPE, die sich insbesondere mit Konfigurationsaspekten zur Integration im Referenzbaukasten beschäftigen. Auf der AKKORD-Seite werden die Umsetzungen der Anwendungsfälle detailliert beschrieben.

Damit auch für KMU in Wertschöpfungsnetzwerken Datenanalysen mit vertretbaren Aufwand verwendet werden können, werden zusätzliche Entwicklungen angestrebt:

  • Durch den Aufbau eines Konfigurationskonzepts zur automatisierten Modellbildung bzw. Datenanalyse sollen einheitliche Analysemodule entwickelt und nutzbargemacht werden.
  • Die Entwicklung eines Moduls zur individualisierbaren, automatisierten Erzeugung von Analyse-Dashboards soll individualisierbare Lösungen für die praktische Anwendung ermöglichen.
  • Mithilfe eines benutzerorientierten Konfigurationsassistenten zur Datenanalyse sollen anwendungsfallabhängige Vorkonfigurationen für modulare Analysen vorgenommen werden.

Mithilfe dieser Entwicklungen wird der Leistungsbereich für den übergeordneten Referenzbaukasten umgesetzt.

Ein detaillierter Bericht über den Arbeitsfortschritt im Leistungsbereich ist unter folgendem Link zu finden: https://akkord-projekt.de/arbeitsbericht-analysemodule-konfiguration-1

Einen zusammenfassenden Überblick des geplanten Referenzbaukastens sowie der vier Leistungsbereiche bietet dieser Artikel. Weiterführende Informationen können der Auftaktveröffentlichung des Forschungsvorhabens entnommen werden.