IPS - Innovativ. Praxisnah. Systematisch.
Zukunft braucht Herkunft: Das IPS und seine Vorgängerorganisationen (Lehrstuhl für Fertigungsvorbereitung, Lehrstuhl für Arbeits- und Produktionssysteme) forschen seit den 1970er-Jahren im Bereich der Arbeits- und Zeitwirtschaft. Seit der Übernahme des Lehrstuhls 2005 durch Herrn Professor Jochen Deuse beschäftigen wir uns mit der Weiterentwicklung des Industrial Engineering durch den Transfer von Wissen aus der Informatik und Statistik in das Domänenwissen. Aus dem Anspruch einer ganzheitlichen und systemischen Betrachtung von Produktionssystemen entwickelten sich schnell unsere vier Kernforschungsbereiche: Arbeitssystemgestaltung, Industrial Data Science, Digitale Fabrik und Dynamische Wertstromgestaltung.
Wir sehen uns als Forschungseinrichtung, die den Wandel hin zum digitalisierten Industrial Engineering vorantreibt. Ausgehend von unserer Heimatstadt Dortmund ist unser Anspruch diesen Wandel auch über regionale Grenzen hinweg zu tragen. Dabei leben wir den Grundsatz "Fördern und Fordern".
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Neues vom IPS

Die Virtuelle Inbetriebnahme: ein praxisnahes Webseminar zeigt Möglichkeiten zur Einführung von VIBN
In Kooperation mit dem RIF e.V. Institut für Forschung und Transfer sowie der ISW Stuttgart wird ein interessantes Webseminar angeboten. Dieses…

Online Ausbildung für MTM-Basic (MTM-1 & MTM-UAS)
Neue Termine zur MTM-Basic Ausbildung für Studierende

Forschungsprojekt zur Entwicklung einer digitalen Kooperationsplattform zur agilen, verteilten Entwicklung von Produktionssystemen startet
Das Forschungsprojekt "AgileKMU" geht in die Bearbeitungsphase. Ziel des Forschungsvorhabens ist die Entwicklung einer digitalen Plattform zur…

VR im Industrial Engineering: Neue Forschungskooperation zwischen IPS und Audi gestartet
Anfang des Jahres 2020 starteten das IPS und die AUDI AG gemeinsam mit dem Kooperationspartner RIF e.V. ein Projekt zur Gestaltung der zukünftigen…
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Der Campus der Technischen Universität Dortmund liegt in der Nähe des Autobahnkreuzes Dortmund West, wo die Sauerlandlinie A45 den Ruhrschnellweg B1/A40 kreuzt. Die Abfahrt Dortmund-Eichlinghofen auf der A45 führt zum Campus Süd, die Abfahrt Dortmund-Dorstfeld auf der A40 zum Campus-Nord. An beiden Ausfahrten ist die Universität ausgeschildert.
Direkt auf dem Campus Nord befindet sich die S-Bahn-Station „Dortmund Universität“. Von dort fährt die S-Bahn-Linie S1 im 20- oder 30-Minuten-Takt zum Hauptbahnhof Dortmund und in der Gegenrichtung zum Hauptbahnhof Düsseldorf über Bochum, Essen und Duisburg. Außerdem ist die Universität mit den Buslinien 445, 447 und 462 zu erreichen. Eine Fahrplanauskunft findet sich auf der Homepage des Verkehrsverbundes Rhein-Ruhr, außerdem bieten die DSW21 einen interaktiven Liniennetzplan an.
Zu den Wahrzeichen der TU Dortmund gehört die H-Bahn. Linie 1 verkehrt im 10-Minuten-Takt zwischen Dortmund Eichlinghofen und dem Technologiezentrum über Campus Süd und Dortmund Universität S, Linie 2 pendelt im 5-Minuten-Takt zwischen Campus Nord und Campus Süd. Diese Strecke legt sie in zwei Minuten zurück.
Vom Flughafen Dortmund aus gelangt man mit dem AirportExpress innerhalb von gut 20 Minuten zum Dortmunder Hauptbahnhof und von dort mit der S-Bahn zur Universität. Ein größeres Angebot an internationalen Flugverbindungen bietet der etwa 60 Kilometer entfernte Flughafen Düsseldorf, der direkt mit der S-Bahn vom Bahnhof der Universität zu erreichen ist.
Die Einrichtungen der Technischen Universität Dortmund verteilen sich auf den größeren Campus Nord und den kleineren Campus Süd. Zudem befinden sich einige Bereiche der Hochschule im angrenzenden Technologiepark. Genauere Informationen können Sie den Lageplänen entnehmen.
Interaktive Karte
Die Einrichtungen der Technischen Universität Dortmund verteilen sich auf den größeren Campus Nord und den kleineren Campus Süd. Zudem befinden sich einige Bereiche der Hochschule im angrenzenden Technologiepark.
