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Fakultät Maschinenbau

Produktionssteuerung

Teilnehmer: 10 - 25 Dauer: 0,5 Tage Ort: Präsenz/online

Ziele

  • Verständnis der Aufgaben der Produktionssteuerung
  • Kennenlernen verschiedener Steuerungsverfahren
  • Bewertung von Steuerungsverfahren hinsichtlich der individuellen Produktionsrahnenbedingungen
Diagramm, das das Prinzip einer elastischen Verkettung mit begrenzter Kapazität veranschaulicht. Im oberen Bereich ist ein linearer Materialfluss dargestellt, bestehend aus wechselnden schwarzen und weißen Rechtecken, die einzelne Arbeitsschritte oder Materialien symbolisieren, sowie Pfeilen, die die Flussrichtung kennzeichnen. Unterhalb dieses Flusses sind drei Arbeitsstationen angeordnet, jeweils durch eine stilisierte Person in einer grauen Arbeitsumgebung dargestellt. Um jede Person herum sind mehrere kleine rechteckige Elemente angeordnet, die variable Kapazitäten oder Arbeitsinhalte symbolisieren und damit die Möglichkeit einer flexiblen Anpassung an Schwankungen im Materialfluss verdeutlichen. Das Diagramm zeigt insgesamt, wie begrenzte Kapazitäten durch flexible Verkettung mehrerer Stationen ausgeglichen werden können. © IPS​/​TU Dortmund
Diagramm, das einen mehrstufigen Informations- und Materialfluss zwischen Lieferant, Zwischenstufe und Kunde darstellt. Unterhalb dreier nebeneinander angeordneter Kästen mit den Bezeichnungen Lieferant, Kunde/Lieferant und Kunde befinden sich geschwungene Pfeile, die den Fluss der Materialien in Richtung Kunde verdeutlichen. Oberhalb der Kästen sind gestrichelte Linien mit kleinen farbigen Signalfeldern angeordnet, die abwechselnd grün und rot erscheinen und einen übergeordneten Informations- oder Rückmeldemechanismus symbolisieren. Jede Station besitzt seitliche Markierungen, die als Andockpunkte für Bestände oder Steuerinformationen interpretiert werden können. Das Diagramm zeigt somit eine einfache Darstellung eines mehrstufigen Lieferkettenprozesses mit signalbasierter Steuerung. © IPS​/​TU Dortmund

Inhalte

  • Unterscheidung zeidschen Push- und Pull-Systemen
  • Relevanz der ABC-XYZ-Analyse
  • Kennenlernen und bewerten der 
    • Kanban-Steuerung
    • ConWIP-Steuerung
    • Workload-Control-Steuerung
  • Exkurs zum Thema nivellieren und glätten
Diagramm, das einen mehrstufigen Ablauf der Auftragsfreigabe und Bearbeitung entlang einer Produktionslinie zeigt. Oberhalb der Prozessdarstellung verlaufen vier große Pfeile, die die Schritte Auftragfertigstellung, Kartenfreigabe, Auftragsfreigabe und Auftragentfernung kennzeichnen. Darunter befindet sich eine Prozesskette mit vier hintereinander angeordneten Arbeitsstationen, bezeichnet als AS 1 bis AS 4. Vor und auf den Stationen liegen runde Markierungen mit Buchstaben, die unterschiedliche Varianten von Aufträgen symbolisieren. Eine links stehende Tabelle ordnet diesen Buchstaben die Varianten B, D und C zu. Über den Stationen sind weitere Symbolkreise eingezeichnet, die anzeigen, welche Varianten als Nächstes bearbeitet werden. Die Grafik zeigt damit die gekoppelte Steuerung von Karten- und Auftragsfreigabe sowie den Materialfluss über die Arbeitsstationen hinweg, unterstützt durch visuelle Variantencodierung. © IPS​/​TU Dortmund
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