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Fakultät Maschinenbau
Studentische und wissenschaftliche Hilfskräfte am IPS

Ein vielfältiger Einblick in das wissenschaftliche und industrienahe Arbeiten im Bereich des Industrial Engineerings

Am Institut für Produktionssysteme werden in den Bereichen Lehre, Forschung und industrielle Auftragsforschung studentische und wissenschaftliche Hilfskräfte eingesetzt. Zu den Tätigkeitsfeldern gehören unter anderem die Bearbeitung von Daten, die Erstellung von Präsentationen, die selbstständige Recherche, die Unterstützung bei der Durchführung von Veranstaltungen und die Durchführung von verschiedenen Aufgaben im IE-Trainingscentre.

Initiativbewerbung ausdrücklich erwünscht

In enger Abstimmung mit unseren wissenschaftlichen und nicht-wissenschaftlichen Angestellten und in einem Team aus mehreren SHK/WHF arbeitest Du im Themenbereich des Industrial Engineerings. Hierbei erhältst Du einen guten Einblick in die unterschiedlichen Forschungsgebiete des IPS. Zudem bietet sich Dir, durch die Unterstützung im Rahmen industrieller Auftragsforschung, ein Einblick in die aktuelle Lage und Bedarfe in kleine und große Unternehmen der produzierenden Industrie.

© public domain

Wir suchen Studierende...

  • der Fakultät Maschinenbau oder Informatik, gern aber auch Studierende mit Interesse im Bereich der Statistik und Mathematik
  • mit Vorkenntnissen im Bereich der Lehrveranstaltungen des IPS, mindestens aber mit großem Interesse an industrienahen Fragestellungen
  • mit Vorkenntnissen im Umgang mit Standardsoftware (MS Office) und der Bereitschaft, sich in weitere System einzuarbeiten
  • mit Teamgeist und selbstständiger Arbeitsweise 

Wir bieten...

  • spannende Aufgaben im Bereich des Industrial Engineerings
  • regelmäßiges Feedback
  • angenehme Arbeitsatmosphäre
  • indiviuell zu vereinbarende Arbeitszeiten
  • umfassend ausgestattete Arbeitsplätze
  • Bezahlung und Urlaubsanspruch gemäß Tarif

Wir haben Dein Interesse geweckt? Dann bewirb Dich jetzt!

Deine Aufgaben als SHK/WHF

Dich erwarten vielfältige Aufgaben im Bereich von Forschung, Lehre und industrieller Auftragsforschung. Je nach Schwerpunktthemen Deines Betreuenden wirst Du vorrangig, aber nicht ausschließlich für ein Fachgebiet des IPS eingesetzt. Dies sowie der Austausch innerhalb des Teams ermöglicht Dir einen guten Überblick über die Themen des IPS und die Arbeit als Wissenschaftliche Mitarbeiterin/ Wissenschaftlicher Mitarbeiter.

Ausgewählte Aufgaben:

  • Recherche abgegrenzter Themengebiete
  • Erstellung und Überarbeitung von Präsentationen und Vorträgen
  • Auswertung und Bearbeitung von Daten
  • Unterstützung bei der Bearbeitung von Forschungsprojekten
  • Zuarbeit im Rahmen von industrieller Auftragsforschung
  • Mitarbeit bei der Organisation und Durchführung von Veranstaltungen
  • Unterstützung bei der Arbeit mit unseren Demonstratoren

Spannend und mit Verantwortung

Das Institut für Produktionssysteme weist eine breite Landschaft an studentischen Hilfskräften aus den Bereichen des Maschinenbaus und des Wirtschaftsingenieurwesens auf, jedoch wird auch die studentische Unterstützung aus den Fachbereichen Informatik und Statistik stetig ausgebaut. Insgesamt bekommt man als Student die Möglichkeit, sowohl studentische Inhalte beispielsweise aus dem Bereich des Industrial Engineering weiter und praktisch zu vertiefen als auch Einblicke in aktuelle Forschungsfelder der jeweiligen Arbeitsgruppen zu erhalten.
© Felix Schmale​/​TU Dortmund
Studentische und Wissenschaftliche Hilfskräfte des IPS
Forschung mit Praxisbezug
Die theoretische Auseinandersetzung mit neuen Forschungsfeldern bildet am Institut nur eine Möglichkeit, seinen studentischen Alltag zielgerichtet zu erweitern. Auch eine praktische Auseinandersetzung mit aktuellen Trends ist möglich. Anwendungsfelder an dieser Stelle sind beispielsweise:
  • Mensch-Roboter-Interaktion
  • Data Science
Die praktischen Anwendungen bieten somit eine gute Ergänzung zum meist theorielastigen Studium. Im Laborbereich des Instituts stehen verschiedene Leichtbauroboter zur Verfügung, an denen zur Durchführung verschiedener Forschungsvorhaben gearbeitet werden kann. Dieses sehr aktuelle Thema bildet zwar einen starken Trend in Industrie und Forschung, hat jedoch die Hürden auf dem Weg zum expliziten, umfassenden Lehrinhalt noch nicht vollends gemeistert. Daher bietet sich an dieser Stelle eine einmalige Chance, praxisrelevantes Wissen und Erfahrung mit der Thematik aufzubauen. Hierbei bildet nicht nur die Aneignung theoretischen Wissens die Aufgabe der studentischen Hilfskräfte, sondern besonders die Anwendung dieses Wissens. Auf diese Weise können Pilotprozesse in einer Testumgebung erprobt und auf Basis verschiedener Forschungsansätze optimiert werden. Analog ergibt sich die Möglichkeit, Forschungsvorhaben praktisch zu validieren.
Die Arbeit als studentische Hilfskraft – Die Vorbereitung für das Arbeitsleben nach dem Studium
Die Arbeit am Lehrstuhl eröffnet den Studierenden bereits erste Einblicke in ein mögliches späteres Berufsfeld. So haben Studierende bereits im Studium die Möglichkeit, Verantwortung für Aufgaben zu übernehmen und erhalten erste Einblicke in das Arbeitsleben und das Projektgeschäft. Unabhängig von der beruflichen Ausrichtung – Industrie oder Forschung – bildet die Arbeit am Institut eine solide Basis für ein Arbeitsleben nach dem Studium. Insgesamt erhält man am IPS als Studierender die Möglichkeit,
  • sich unter einer zielgerichteten Anleitung der Mitarbeiter mit seinen eigenen Erfahrungen und Kenntnissen einzubringen,
  • Teil eines netten und kollegialen Arbeitsumfeldes zu werden
  • und an forschungsrelevanten Projekten praktisch mitzuwirken.

FAQ

Während wissenschaftliche Hilfskräfte bereits einen Bachelorabschluss erlangt haben, befinden sich studentische Hilfskräfte noch im Bachelorstudium.

Der Stundenlohn als SHK beträgt 12,00€.

Der Stundenlohn als WHF beträgt 14,50€.

Die wöchentliche Arbeitszeit wird im Arbeitsvertrag festgeschrieben. Verträge mit einem Umfang von fünf bis 20 Wochenstunden sind möglich, jedoch ist eine wöchentliche Arbeitszeit von acht Stunden am IPS die Regel.

Ein sicherer Umgang mit den MS Office-Programmen Word, Excel und Power Point wird vorausgesetzt. Kenntnisse im Bereich des Industrial Engineerings sind wünschenswert. Ebenfalls sind mathematische und statistische Kenntnisse sowie IT-Kenntnisse bei ausgewählten Aufgaben wertvoll.

 

Die Vereinbarung der Arbeitszeiten erfolgt durch individuelle Absprachen mit dem jeweiligen Betreuer unter Berücksichtigung des Stundenplans sowie der Prüfungszeiträume.

In jedem Abschnitt des Studiums ist eine Bewerbung sinnvoll. Jedoch ist für beide Parteien von Interesse, dass eine Einarbeitung stattfinden kann, weshalb eine restliche Verbleibdauer von ca. einem Jahr wünschenswert ist.

Ja. Grundsätzlich sind alle Verträge befristet und umfassen eine Laufzeit von drei bis zwölf Monaten.

Durch die unterschiedlichen Aufgaben erhältst Du einen tiefen Einblick in die Themen des Industrial Engineerings, sowohl aus wissenschaftlicher als auch aus industrieller Perspektive. Durch die Zusammenarbeit mit Deinem Betreuer und dem persönlichen Feedback kannst Du Dich fachlich und persönlich weiterentwickeln. Letztendlich lernst Du den Arbeitsalltag eines wissenschaftlichen Mitarbeiters/ einer wissenschaftlichen Mitarbeiterin am Institut kennen.

Ja. Der Urlaubsanspruch ergibt sich aus der vereinbarten wöchentlichen Arbeitszeit sowie der Vertragslaufzeit. Grundlage für die Dauer des Urlaubs sind die gesetzlichen Regelungen.

Ja. Bei Krankheit, welche durch einen Arzt mit einem ärztlichen Attest festgestellt wurde, besteht eine Entgeltfortzahlung nach den gesetzlichen Richtlinien.

Dein PC-Arbeitsplatz befindet sich in unserem speziell eingerichteten Arbeitsraum und beinhaltet alle erforderlichen Arbeitsmittel (Hardware, Software). Weitere erforderlichen Arbeitsmaterialien werden Dir selbstverständlich zur Verfügung gestellt.

Du musst zwar an einer Universität, Hochschule oder Fachhochschule eingeschrieben sein, jedoch nicht zwangsläufig an der TU Dortmund.