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SFB 696

Automatisierte Instandhaltung von Materialflusssystemen

Problemstellung

Der Sonderforschungsbereich (SFB) 696 „Forderungsgerechte Auslegung von  intralogistischen Systemen – Logistics on Demand“ wurde im Juli 2006 an der TU Dortmund eingerichtet, um analytische Methoden und Technologien zur anforderungsgerech­ten Gestaltung und Organisation intralogistischer Systeme zu entwickeln. Damit soll die Lücke geschlossen werden, die durch sich schnell verändernde Anforderungen (De­mands) wie „just in time“, „just in sequence“- Produktionskonzepte, exponentiell wach­sende Datenaufkommen und neue Belieferungsformen einerseits und andererseits  demgegenüber vergleichsweise unflexiblen, in Anschaffung, Betrieb und Instandhaltung aufwändigen Intralogistiksystemen derzeit entsteht. Die deutsche „Intralogistikbranche“ – also Förder- und Lagertechnik, Automatisierungs-, Software- und Materialflusssysteme – hat in Europa einen führenden Marktanteil (2002: über 50 %) und liegt auch bei den  Um­sätzen auf dem Weltmarkt deutlich vor den USA und Japan.

Zielsetzung/ Vorgehensweise

In zwölf Teilprojekten, von denen eines an der Unversität Wuppertal durchgeführt wird, geht es da­rum, die heutigen und zukünftigen Anforderungen der Anwender, darunter auch den  produktbegleitenden Service, stärker in den Mittelpunkt der Produktentwicklung intralo­gistischer Systeme zu rücken. Vision  ist es, die methodische und technische Basis zu schaffen für flexible, auf Ver­änderungen automatisch reagierende, sich selbst kontrollie­rende und re­parierende zuverlässige Intralogistiksysteme.

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