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Fakultät Maschinenbau

Digitale und schlanke Fertigungssteuerung - Basic

Teilnehmer: max. 20 Dauer: 2 x 0,5 Tage Ort: Präsenz/online

Ziele

  • Einordnung der Fertigungsteuerung im Lean Kontext
  • Verständnis für die Effekte von Variabilität und den Einsatz von Puffern im Wertstrom
  • Methoden der Auftragsfreigabe verstehen
Diagramm, das den Ablauf von der Auftragserzeugung bis zur Fertigungssteuerung in einer Produktionsumgebung veranschaulicht. Links oben ist eine kleine Tabelle mit Auftragsnummern und zugehörigen Aufträgen dargestellt, aus der heraus die Auftragserzeugung und anschließende Auftragsfreigabe erfolgen. Unterhalb der Tabelle sind farbige Symbolgruppen platziert, die verschiedene Auftragsklassen repräsentieren. Diese Aufträge werden in einen Produktionsprozess überführt, der aus drei aufeinanderfolgenden Arbeitsstationen besteht, die als AS 1, AS 2 und AS 3 gekennzeichnet sind. Jeder Station sind nummerierte Kreissymbole zugeordnet, die die Reihenfolge der Bearbeitungsschritte markieren. Unter dem Prozessverlauf ist die Reihenfolgebildung dargestellt, während darüber und daneben die Kapazitätssteuerung veranschaulicht wird. Rechts schließt der Ablauf mit einem kreisförmigen Symbol ab, das die Fertigstellung oder Weitergabe des Auftrags kennzeichnet. Die Grafik stellt damit die strukturierte Transformation eines Kundenauftrags in einen steuerbaren Fertigungsauftrag dar. © IPS​/​TU Dortmund

Inhalte

  • Variabilität im Kontext von Lean – Muda, Mura, Muri
  • Nutzen und Gestaltung von Puffern in Make-to-Stock und Make-to-Order-Systemen
  • Systemische Effekte durch bessere Steuerung
  • Fertigungssteuerungsansätze im Rahmen der Fließ- und Verrichtungsfertigung
  • Auswirkungen von Verkettungseffekten
  • Digitalisierungsansätze und Best Practices
  • Voraussetzung für den Einsatz digitaler Werkzeuge im Kontext der Fertigungssteuerung
     
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